#Storytellity
- Was ist #Storytellity?
- Was sind die 25 Signalsätze zum Start einer Geschichte?
- Was verliert der Erzähler, wenn der Held keinen Mentor hat?
- Bei welcher Ausnahme darf der Held sein eigener Mentor sein?
- Wie viele Erzählertypen katastrophal schlechter Geschichten kennen Sie?
- Wie machen Sie aus jeder Geschichte eine emotionale Achterbahn?
- Warum sollten Geschichten eine Krise haben?
- Was macht eine Krise zur Krise?
- Durch welche zwei Zutaten wird eine Krise in einer Geschichte erst möglich?
- Was kann man von Kurt Vonnegut über Inszenierung lernen?
- Was verbindet Aschenputtel und das Neue Testament?
- Welche drei Erzähldramaturgien eignen sich für eine Rede am besten?
- Verwechseln Sie auch den „Mann im Loch“ mit der Heldenreise?
- Welche Geschichten sollten Sie nie erzählen?
- Was ist der Wert meiner Geschichte?
- Wie oft kann sich das Schicksal wenden?
- Wann hat eine Geschichte zu viel Charakter?
18 Wie finden Sie die richtige Geschichte?
Es müssen nicht immer Geschichten von Leben oder Tod sein. In erster Line muss die Geschichte die Botschaft meiner Rede unterstützen.
Dann kann auch ein Missverständnis, eine verloren gegangene Brieftasche, eine Autopanne, ein Wespennest im Garten oder ein nerviger Kollege der Aufhänger für die passende Geschichte sein.
Die Dramatik entsteht nicht unbedingt in den tatsächlichen Ereignissen, sondern im Kopf des Helden. Dann kann sogar ein Papierschnitt ein überwältigendes Drama mit Krise, Abgrund usw. sein. Dazu muss der Erzähler dafür sorgen, dass sein Publikum den Helden versteht. Was ihn bewegt und was ihn belastet.
Der Alltag ist die glaubwürdigste und zuverlässigste Quelle für Geschichten. Jedes Erlebnis, in dem Sie sich geärgert haben oder Angst hatten, sollten Sie unbedingt aufschreiben. Denn diese Gefühle lassen sich später gut zum Publikum transportieren.
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