#Storytellity
- Was ist #Storytellity?
- Was sind die 25 Signalsätze zum Start einer Geschichte?
- Was verliert der Erzähler, wenn der Held keinen Mentor hat?
- Bei welcher Ausnahme darf der Held sein eigener Mentor sein?
- Wie viele Erzählertypen katastrophal schlechter Geschichten kennen Sie?
- Wie machen Sie aus jeder Geschichte eine emotionale Achterbahn?
- Warum sollten Geschichten eine Krise haben?
- Was macht eine Krise zur Krise?
- Durch welche zwei Zutaten wird eine Krise in einer Geschichte erst möglich?
- Was kann man von Kurt Vonnegut über Inszenierung lernen?
- Was verbindet Aschenputtel und das Neue Testament?
- Welche drei Erzähldramaturgien eignen sich für eine Rede am besten?
- Verwechseln Sie auch den „Mann im Loch“ mit der Heldenreise?
- Welche Geschichten sollten Sie nie erzählen?
- Was ist der Wert meiner Geschichte?
16 Wie oft kann sich das Schicksal wenden?
Dieser Beitrag klärt in aller Kürze, welchen Sinn überraschende Wendungen haben und wie viele davon im Rahmen einer Geschichte für eine Rede sinnvoll sind.
Bücher, in denen es gegen Ende zu zahlreichen Wendungen kommt, sind beliebt. Sie geben dem Geschichten ein nicht vorhersehbares Element. Allerdings können unsere Zuschauer nicht wie in einem Buch zurückblättern. Wer sein Publikum nicht verwirren möchte, reduziert seine Geschichte auf eine überraschende Wendung.
Das klingt nach wenig. Aber wir erzählen die Geschichte ja auch, um das Verständnis für unsere Botschaft zu erhöhen. Nicht, um das Publikum längere Zeit im Unklaren zu lassen und auf diese Weise unsere Botschaft zu vernebeln.
Als Redner haben wir eine Verantwortung. Natürlich darf unsere Rede unterhaltsam sein. Aber wenn das zum alleinigen Zweck wird, fehlt dem Publikum am Ende das Entscheidende.
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